Dienstag, 2. September 2008
-10-7- Und wär' mein Herze auch zerbrechlich ... (by Adele)
adele60, 02:11h
Und wär' mein Herze auch zerbrechlich
die Liebe macht es groß und weit
und Streit wie Frust ganz nebensächlich
nur wichtig ist: Wir sind zu zweit.
So warte ich auf dich ein Leben
ich schaue Jahre schon nach dir
der so viel Liebe zu vergeben
und lange auch gesucht nach mir.
Ich hätte gern viel Zuversicht
daß meine Liebe wird erblüh'n
zu lange lebte ich Verzicht
und das Verlangen viel zu kühn.
So schaue ich zum Fenster 'raus
und meine Hände werden alt
doch Falten machen mir nichts aus
wär' nur die Seele nicht so kalt.
Ich stehe auf und strecke mich
und bin bereit zu neuem Tun
zwar bin ich auch nichts ohne dich
für andres Glück doch nicht immun.
Und eines Tages, gar nicht weit
fast hätte ich schon aufgegeben
da ändert sich für mich die Zeit
und öffnet mir ein reiches Leben.
die Liebe macht es groß und weit
und Streit wie Frust ganz nebensächlich
nur wichtig ist: Wir sind zu zweit.
So warte ich auf dich ein Leben
ich schaue Jahre schon nach dir
der so viel Liebe zu vergeben
und lange auch gesucht nach mir.
Ich hätte gern viel Zuversicht
daß meine Liebe wird erblüh'n
zu lange lebte ich Verzicht
und das Verlangen viel zu kühn.
So schaue ich zum Fenster 'raus
und meine Hände werden alt
doch Falten machen mir nichts aus
wär' nur die Seele nicht so kalt.
Ich stehe auf und strecke mich
und bin bereit zu neuem Tun
zwar bin ich auch nichts ohne dich
für andres Glück doch nicht immun.
Und eines Tages, gar nicht weit
fast hätte ich schon aufgegeben
da ändert sich für mich die Zeit
und öffnet mir ein reiches Leben.
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Donnerstag, 14. August 2008
-10-6- Schon lange bin ich ohne dich ... (by Adele)
adele60, 10:32h
Schon lange bin ich ohne dich
doch die Gedanken ruhn bei dir
du ließest mich zwar nicht im Stich
doch bist konkret nicht mehr bei mir.
Und trotzdem fühle ich das Glück
das mich mit dir so lang verband
ich spüre es und Stück für Stück
wächst mit dem Wissen mein Verstand.
Ich habe diese Nähe gern
die nun so zart mit mir empfindet
du bist so nah und doch so fern
und fühle, was uns noch verbindet.
Doch trotzdem ist dein Bild in mir
nicht mehr als lauter Phantasie
an jedem Tag bist du bei mir
nicht wirklich, nur als Theorie.
Ich möchte lernen, zu erleben
was neues Glück mir geben kann
und ohne dir ganz zu entschweben
sehn ich mich nach einem Mann.
In Treue bleib' ich dir verbunden
und denk' an dich voll Zartgefühl
es quälen mich die alten Wunden
noch habe ich kein neues Ziel.
doch die Gedanken ruhn bei dir
du ließest mich zwar nicht im Stich
doch bist konkret nicht mehr bei mir.
Und trotzdem fühle ich das Glück
das mich mit dir so lang verband
ich spüre es und Stück für Stück
wächst mit dem Wissen mein Verstand.
Ich habe diese Nähe gern
die nun so zart mit mir empfindet
du bist so nah und doch so fern
und fühle, was uns noch verbindet.
Doch trotzdem ist dein Bild in mir
nicht mehr als lauter Phantasie
an jedem Tag bist du bei mir
nicht wirklich, nur als Theorie.
Ich möchte lernen, zu erleben
was neues Glück mir geben kann
und ohne dir ganz zu entschweben
sehn ich mich nach einem Mann.
In Treue bleib' ich dir verbunden
und denk' an dich voll Zartgefühl
es quälen mich die alten Wunden
noch habe ich kein neues Ziel.
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Samstag, 26. April 2008
-10-5- Da schwanke ich ... (by Adele)
adele60, 01:48h
Da schwanke ich durch's Leben nun
schon viele lange Wochen.
Was ist mein Ziel, was will ich tun
und was hab' ich verbrochen?
Die Seele ist nicht unversehrt
ist tot und abgehärmt.
Was ist geschehn, was war verkehrt
wo gibt es, was mich wärmt?
Die Werte, die mir einst so teuer
sind heut' verpackt und zugeschnürt
wo find' ich neues Lebensfeuer
das erst erwärmt und dann entführt?
Ich muß die Werte selber schaffen
aus mir heraus in dieser Not
wo ständig die Gefühle schlaffen
ist auch der Mensch bald kalt und tot.
So wehre ich mich gegen das
was Kummer nur und Leid mir bringt.
Noch denke ich vom Leben was
wenn's mich auch erst ins Abseits zwingt.
Auch, wenn du mich verlassen hast
mein Leben arm, voll kalter Schauer
so ist's doch, daß es zu mir paßt
auch trotz der langen Trauer.
Nun suche ich mir einen Weg
der mir die Quelle weist
geduldig sein auf Pfad und Steg
zum Ziel führt er doch meist.
schon viele lange Wochen.
Was ist mein Ziel, was will ich tun
und was hab' ich verbrochen?
Die Seele ist nicht unversehrt
ist tot und abgehärmt.
Was ist geschehn, was war verkehrt
wo gibt es, was mich wärmt?
Die Werte, die mir einst so teuer
sind heut' verpackt und zugeschnürt
wo find' ich neues Lebensfeuer
das erst erwärmt und dann entführt?
Ich muß die Werte selber schaffen
aus mir heraus in dieser Not
wo ständig die Gefühle schlaffen
ist auch der Mensch bald kalt und tot.
So wehre ich mich gegen das
was Kummer nur und Leid mir bringt.
Noch denke ich vom Leben was
wenn's mich auch erst ins Abseits zwingt.
Auch, wenn du mich verlassen hast
mein Leben arm, voll kalter Schauer
so ist's doch, daß es zu mir paßt
auch trotz der langen Trauer.
Nun suche ich mir einen Weg
der mir die Quelle weist
geduldig sein auf Pfad und Steg
zum Ziel führt er doch meist.
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Dienstag, 15. April 2008
-10-4- Heute fühle ich voll Trauer ... (by Adele)
adele60, 18:54h
Heute fühle ich voll Trauer
eine Liebe, die verhallt
und ich spüre diese Mauer
die so dunkel, hoch und kalt.
Um mein Herz legt sich ein Band
fest aus Eisen voller Qual
lieber spürt' ich deine Hand
doch sie scheint mir feucht und schal.
Denn die Liebe ging verloren
lange wurd' damit gespielt
damals war ich neugeboren
doch dann wurd' ins Herz gezielt.
eine Liebe, die verhallt
und ich spüre diese Mauer
die so dunkel, hoch und kalt.
Um mein Herz legt sich ein Band
fest aus Eisen voller Qual
lieber spürt' ich deine Hand
doch sie scheint mir feucht und schal.
Denn die Liebe ging verloren
lange wurd' damit gespielt
damals war ich neugeboren
doch dann wurd' ins Herz gezielt.
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Sonntag, 2. September 2007
-10-3- Wenn dein Bild ... (by Adele)
adele60, 16:05h
Wenn dein Bild auch schon verblaßt
und den Schmerz in mir verschließt
ist mein Fühlen keine Last
wenn auch niemand es genießt.
Leider ist mein neues Sein
ohne dich nur halb so wert
läßt mich nicht in Träume 'rein
wo sich auch die Liebe mehrt.
Nein, du weist mich aus dem Leben
das du dir erobert hast
doch normal wär' es, zu streben
daß der Mensch nur nichts verpaßt.
Aber du hast dich entschieden
mich nach so viel guten Jahren
einfach von dir wegzuschieben
konntest es mir nicht ersparen.
Ich bin nun gelähmt, verwundet
kann mich niemals wohl gewöhnen
weiß auch nicht, was mir noch mundet
würde mich so gern versöhnen.
Doch die Liebe ist gegangen
schon vor vielen schweren Tagen
und ich fühle mich gefangen
werde immer mehr verzagen.
und den Schmerz in mir verschließt
ist mein Fühlen keine Last
wenn auch niemand es genießt.
Leider ist mein neues Sein
ohne dich nur halb so wert
läßt mich nicht in Träume 'rein
wo sich auch die Liebe mehrt.
Nein, du weist mich aus dem Leben
das du dir erobert hast
doch normal wär' es, zu streben
daß der Mensch nur nichts verpaßt.
Aber du hast dich entschieden
mich nach so viel guten Jahren
einfach von dir wegzuschieben
konntest es mir nicht ersparen.
Ich bin nun gelähmt, verwundet
kann mich niemals wohl gewöhnen
weiß auch nicht, was mir noch mundet
würde mich so gern versöhnen.
Doch die Liebe ist gegangen
schon vor vielen schweren Tagen
und ich fühle mich gefangen
werde immer mehr verzagen.
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