Dienstag, 1. September 2009
022-012 Alleinsein
Alleinsein ist erquickend
Einsamkeit ist grausam.

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021-012 Auf deiner Reise
Auf deiner Reise
in dein
inneres Selbst
solltest du ausruhen
sobald
schwierige Phasen
abgeschlossen sind.
Renne
deinem Ziel
nicht entgegen
sondern schreite
voll Würde
mit erhobenem Kopf.
Du wirst
all deine Kraft
noch brauchen
und sei es
nur zum Feiern
aus dem Glück heraus
dir selbst
entwachsen zu sein!

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Montag, 31. August 2009
019-014 Dunkle Schatten
Dunkle Schatten
lagen auf mir
als du gingst
deckten mich ab
damit ich
ruhte
und regenerierte
doch
all mein Flehen
drang nicht
zu dir
blieb verborgen
unter dem Schutz
für die Verletzbarkeit.
Ich zog
die Schatten
weg von mir
mit starkem Ruck
nur hinaus
in das Leben
in die Sonne
und die Frische
lasse
den Mief
der Trauer
auslüften
habe lange genug
vegetiert
statt zu leben.
Heute
will ich leben
jetzt
trotz meiner Traurigkeit.

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018-015 Nachts
Nachts
wenn die Ruhe kommt
werde ich
aktiv.
Dann spielen
meine Sinne
Harmonie
dann ist
mein Gefühl
in einer
anderen Welt
ohne Zwänge
und ich
schlage den Takt
der Sinnlichkeit
bis ich
erschöpft bin
von meinen Träumen
aus einer
anderen Zeit
ausgezehrt
durch meine Zeitreise
in das Land
der Hoffnungen
und der Zuversicht
der Friedfertigkeit
und aller Schönheit.

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Sonntag, 30. August 2009
017-016 Immer tiefer
Immer tiefer
glitt ich
in Angst
Krankheit und Verzweifelung
Hoffnungslosigkeit
und Einsamkeit.
Nur
der völlige Zusammenbruch
machte mir bewußt
daß ich
einen falschen Weg
eingeschlagen hatte.
Erst
als ich
so erschöpft war
daß gar nichts mehr ging
hatte ich
Zeit und auch Ruhe
mich mit mir selbst
auseinander zu setzen.
Nun stoße ich
an eigene Grenzen
und bin bereit
mein Leben zu ändern.
Danke
lieber Gott
für dieses Geschenk.

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016-017 Komm
Komm
in mein Haus
und fühle
dich wohl
sagtest du
aber wohl
fühlte ich mich
nie
denn ich hatte
immer das Gefühl
eine
unter vielen
zu sein.

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Freitag, 28. August 2009
015-018 Ich suche dich
Ich suche dich
noch immer
denn
an mir
hängt noch
das Band
der Verbundenheit.
Fröhlich bunt
flattert es
im Wind.
Und würde ich
es abschneiden
spürte ich
den Schmerz
wie damals
als du
deine Seite
kapptest.
Meine Tränen
sind getrocknet
doch meine Wunden
noch nicht.

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013-020 Ich war verliebt
Ich war verliebt
vernarrt
verrückt
und verloren
doch dann
war ich
vernünftig.
Das war
das Schlimmste.

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Mittwoch, 26. August 2009
012-021 Wege
Wege
ohne dich
sind
wie Schotterstraßen
durch die Hölle.

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009-022 Ich scheute
Ich scheute
Schiffsschaukel
Riesenrad
und Achterbahn
und das Geschubse
im Auto-Scooter
Lärm
und den Geruch
von Bier
und fetten Würstchen
doch der Jahrmarkt
zog auch mich an
ein Hauch
von Fremdheit
und Geheimnis
ließ mich
all das
was ich nicht mochte
vergessen
wenn es mich
ins bunte Treiben
wehte.

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